Fotografen: Unzufriedenheiten und Probleme klären.
Selten kommt es vor, dass ein Kunde die Bilder bekommt, und mit ihnen nicht komplett zufrieden ist.
Sollte es Ihnen trotzdem einmal passieren, empfehle ich folgenden Umgang:
-Vermeidung von Unzufriedenheit durch Kontrolle schon während des Shootings:
Bei den meisten guten Fotografen ist es heute möglich, die Bilder schon im Entstehungsprozess während des Shootngs auf dem Laptop zu sehen. Das sollte grobe Unzufridenheiten im Prinzip ausschließen. Besprechen Sie vorher, wie gut diese Möglcihkeit gegeben ist, und nehmenb Sie sie ernsthaft war. Seien Sie in dieser Phase kritisch. Sagen Sie dem Fotografen während des Shootings ehrlich, wenn Sie das Gefühl haben, das irgendetwas nciht stimmt. Auch dann, wenn es nur ein Bauchgefühl ist, dass Sie noch nicht so richtig begründen können. Denn jetzt ist die Möglichkeit, etwas zu ändern, am besten. Manchmal ist ja nur ein Punkt, der in der abschließenden Bildbearbeitung eh geändert werden würde, aber manchmal hat der Fotograf Ihren Bildwunsch vielleicht auch falsch verstanden
-Wenn etwas in der Bearbeitung nicht stimmt:
Manchmal findet ein Kunde ein Bild in der Endfassung zu dunkel oder zu hell, zu flau oder zu bunt. Das kommt vor. Sagen Sie dsa dem Fotografen ruhig, Oft sind solche Details ohne allzu große zusatzkosten nachträglich Problemlos zu ändern. Auch eine kleine REtusche ist vielleicht nicht so aufwändig, wei Sie gedacht hätten.
Aber: Regelmäßig kommt es vor, dass ein Kunde die Fotos z.B: zu dunkel findet, und zwar deshalb, weil sein Monitor falsch eingestellt ist. Auch das sollten Sie mit Ihrem Fotografen erörtern. |
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